Die Gesundheit mit Ernährung fördern

Deine Gesundheit kannst Du mit der Ernährung massiv beeinflussen. Daher solltest Du Deinen Speiseplan mit Bedacht zusammenstellen. Wichtig ist, dass Du die Diät Deinen Bedürfnissen anpasst und Dich trotzdem ausgewogen ernährst - ganz gleich, ob es sich um eine Ketogene Ernährung oder eine vegane Ernährung handelt. Als gute Wahl erweist sich bei fast allen Ernährungsformen Gemüse, da es nährstoffreich und trotzdem kalorienarm ist. Doch auch auf Proteine darfst Du nicht verzichten. Dieser Beitrag enthält wichtige Informationen zu gesunder Ernährung, sodass Du dieses Konzept leicht und unkompliziert umsetzen kannst. Falls Du Dir die langwierige Suche nach hochwertigen Rezepten für Deine Diät ersparen willst, solltest Du auf SHAPEWORLD.com vorbeischauen.

Gesundheit Ernährung

Die Gesundheit durch Ernährung steigern

Geht es um Deine Gesundheit, spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. Immerhin führst Du Deinem Organismus auf diese Weise Energie und Nährstoffe zu. Eine ausgewogene Nahrungsaufnahme ist für einige Grundfunktionen essenziell. Daher darfst Du keinesfalls hungern - ansonsten musst Du mit Leistungseinbußen und im schlimmsten Fall sogar mit Krankheiten rechnen.

In Bezug auf die Gesundheit ist die Ernährung also essenziell. In diesem Beitrag erfährst Du, wie Du sie am besten umsetzt und auf welche Aspekte Du dabei achten musst. So vermeidest Du beim Umsetzen eines Ernährungsplans Fehler.

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So setzt Du gesunde Ernährung um

Geht es um einen ausgewogenen Ernährungsplan, stehen Dir mittlerweile etliche Konzepte zur Auswahl. Dabei kann es erst einmal schwer sein, eine Ernährungsform zu finden, die zu Dir passt. Bei dem Überangebot an Diäten, fragen sich viele Frauen, ob es eine allgemein gültige Vorgehensweise in Bezug auf gesunde Ernährung gibt. An strikte Vorgaben musst Du Dich selbstverständlich nicht halten. Allerdings ist es trotzdem notwendig, einige Lebensmittel in Deinen Speiseplan zu integrieren.

Die gesunde Ernährung schlechthin existiert also nicht. Es hängt nämlich weitgehend von der Person selbst ab, welche Nahrungsmittel der Gesundheit und dem Wohlbefinden zugute kommen. In diesem Kontext ist insbesondere auf Unverträglichkeiten Rücksicht zu nehmen. So fallen einige Diäten bei Allergien von vornherein weg. Bedenke außerdem, dass Körper die Nähr- und Energiestoffe einzelner Lebensmittel unterschiedlich aufnehmen. So gibt es Menschen, die nach dem Verzehr von Zucker leichter Fett ansetzen als andere.

Trotzdem gibt es eine Grundlage, an der Du Dich orientieren kannst. Diesbezüglich solltest Du Dir die Ernährungsrichtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) zu Gemüte führen. Sie stützen sich auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und können Dir als Orientierung dienen.

Auf die Vielfalt kommt es an

Das Merkmal einer gesunden Ernährung ist deren Vielseitigkeit. Denn damit stellst Du sicher, dass Du Deinen Körper mit den benötigten Nährstoffen versorgst. Und diese findest Du nun einmal nicht in nur einem Nahrungsmittel. Auch solltest Du den Konsum von Fett und Zucker herunterschrauben. Denn eine zu große Menge solcher Lebensmittel begünstigt die Wahrscheinlichkeit, einen Herzinfarkt zu erleiden. Am besten orientierst Du Dich an folgender Aufteilung von Makronährstoffen, wenn Du Deine Gesundheit durch Ernährung steigern willst:

- Kohlenhydrate:

Sie sollten 50 bis 55 Prozent Deines Speiseplans ausmachen. Denn bei ihnen handelt es sich um eine der wichtigsten Energiequellen für Deinen Organismus. Dein Körper braucht Kohlenhydrate, um wichtige Funktionen aufrechtzuerhalten. Allerdings solltest Du im Hinterkopf behalten, dass Dein Organismus in erster Linie komplexe Verbindungen verarbeitet. Sie sind unter anderem in Gemüse und in Vollkornprodukten anzutreffen. Dabei haben sie den Vorteil, dass sie nach dem Essen Deinen Blutzuckerspiegel nicht sofort ansteigen lassen.

- Eiweiß:

Hier erweist sich ein Anteil zwischen 10 und 15 Prozent als optimal. Denn die im Protein enthaltenen Aminosäuren braucht Dein Körper, um Muskeln, Knorpel, Knochen, aber auch um Haare, Nägel und die Haut aufzubauen. Nimmst Du zu wenig Eiweiß zu Dir, gerät Dein Stoffwechsel durcheinander, wobei sich der Mangel zu Beginn oft durch vermehrten Haarausfall bemerkbar macht. Generell kann der Organismus tierisches Eiweiß leichter als die pflanzliche Variante verwerten. Eiweißquellen sind unter anderem Fleisch, Fisch, Eier, Wurst und Milchprodukte. Ernährst Du Dich vegetarisch, kannst Du zu Hülsenfrüchten und Getreide greifen.

- Fett:

Fett musst in etwa 30 Prozent Deiner Ernährung ausmachen - höher fällt der Gehalt jenes Nährstoffs ausschließlich bei der Ketogenen Ernährung aus. Für lange Zeit war jener Nährstoff als Dickmacher verschrien. Doch ist diese Kategorisierung nicht berechtigt. Denn er wird vom Körper zur Aufschlüsselung bestimmter Vitamine benötigt. Außerdem verwendet der Organismus ihn als Isolationsschicht zwischen Organen und Gelenken. Allerdings ist bei Fetten Vorsicht geboten. Sie werden nämlich in die sogenannten "guten" und "schlechten" Varianten untergliedert. Bei erstgenannter Kategorie handelt es sich um die ungesättigten Fettsäuren, die in Nüssen, Olivenöl und Fisch enthalten sind. Gesättigte Fettsäuren sind in großen Mengen ungesund, da sie das LDL-Cholesterin erhöhen - sie findest Du in Butter und Frittierfett. Bei einer ausgewogenen Ernährung musst Du also unbedingt auf ungesättigte Fette setzen und sie in Deinen Speiseplan integrieren.

Die richtige Ernährung für Deinen Lebensstil

In der heutigen Zeit dienen Nahrungsmittel nicht mehr ausschließlich der Energiezufuhr. Oft sind sie auch ein Ausdruck des Lebensstils und sogar der persönlichen Überzeugung. So entscheiden sich heute immer mehr Menschen für eine vegane Diät. Der Mehrzahl der Menschen gibt bei Umfragen sogar an, dass sie sich im Alltag gesund ernährt. Mediziner haben jedoch ihre Zweifel, ob die eigene Wahrnehmung der betreffenden Personen tatsächlich der Realität entspricht. Denn immer mehr Menschen leiden heute an Übergewicht. Die Herausforderung besteht bei der Mehrzahl der Lebensstile darin, eine dauerhafte Gewichtsabnahme herbeizuführen. Auch muss sich die Ernährungsform im Alltag umsetzen lassen.

Verzichte auf diese Speisen

Fertigkost solltest Du in Deinem Ernährungsplan nur wenig Platz einräumen. Denn sie enthält nicht nur viele ungesunde Fette, sondern sie ist außerdem reich an Kohlenhydraten. Fast-Food fällt in diese Sparte, wobei es Dich nicht mit ausreichend Vitaminen und essenziellen Nährstoffen versorgt, sodass Du recht bald wieder hungrig wirst. Proteine sind in solchen Speisen in nur geringer Zahl vorhanden.

Auch mit Süßigkeiten solltest Du sparsam sein. Dies gilt vor allem dann, wenn es sich um einfache Kohlenhydrate handelt. Sie setzt Dein Körper nämlich leicht in Form von Fett an. Eine gesunde Ernährung enthalt vor allem die komplexe Variante jenes Nährstoffs. Der Fettgehalt hängt von Deiner Diät ab - setzt Du beispielsweise auf die Ketogene Ernährung, darf er getrost etwas höher ausfallen. Rezepte für Speisen mit ungesättigten Fettsäuren findest Du auf Shapeworld.com.

Fazit - eine gesunde Ernährung ist vielseitig

Bei manchen Menschen hat eine gesunde Ernährung einen schlechten Ruf. Doch hierbei handelt es sich um ein Vorurteil, das nicht zwingend zutrifft. Denn eine ausgewogene Diät ist vor allem eines: vielseitig. Du brauchst viele Zutaten, um Deinen Körper mit den benötigten Nährstoffen zu versorgen. Wichtig ist, dass Du Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden im Blick behältst. Tipps diesbezüglich findest Du auch auf SHAPEWORLD.com.

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Liebe Grüße aus Köln
Dein Team von Shape World

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