In diesem Blog geht es über ein ganz besonderes Lebensmittel, das in den letzten Jahren immer mehr an Beliebtheit gewonnen hat: Quinoa. Dieses kleine Korn aus den Anden wird oft als Superfood bezeichnet und ist nicht nur unglaublich gesund, sondern auch äußerst vielseitig in der Küche verwendbar.
Was ist Quinoa eigentlich?
Quinoa ist ein Pseudogetreide, das von den Inka als heilige Pflanze verehrt wurde. Es enthält alle neun essentiellen Aminosäuren, was es zu einer wertvollen Proteinquelle für Vegetarier und Veganer macht. Zudem ist Quinoa reich an Ballaststoffen, Vitaminen (wie B-Vitamine und Vitamin E) und Mineralstoffen (wie Eisen, Magnesium und Kalzium).
Wie bereitet man Quinoa richtig zu?
Die Zubereitung von Quinoa ist denkbar einfach. Zunächst sollte man die Quinoa gründlich unter fließendem Wasser abspülen, um die Bitterstoffe zu entfernen. Anschließend kann man die Quinoa mit der doppelten Menge Wasser oder Brühe aufkochen lassen und dann bei niedriger Hitze köcheln lassen, bis sie gar ist. Quinoa eignet sich hervorragend als Beilage zu Gemüsegerichten, Salaten oder als Füllung für Wraps und Burritos. Schaue dir auch gerne unsere MKM Rezepte an und lass dich gerne von uns inspirieren.
Welche Vor- und Nachteile hat Quinoa?
Ein großer Vorteil von Quinoa ist seine Nährstoffdichte und sein hoher Proteingehalt. Es ist glutenfrei und leicht verdaulich, was es auch für Menschen mit Glutenunverträglichkeit geeignet macht. Zudem enthält Quinoa viele wichtige Nährstoffe, die zur allgemeinen Gesundheit beitragen können.
Ein möglicher Nachteil von Quinoa ist sein hoher Preis im Vergleich zu anderen Getreidesorten. Aufgrund des aufwendigen Anbaus und der Importkosten kann Quinoa teurer sein als beispielsweise Reis oder Hafer. Dies könnte für manche Menschen ein Hindernis darstellen, Quinoa regelmäßig in ihre Ernährung einzubeziehen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die meisten Menschen Quinoa von den zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen dieses Superfoods profitieren können.
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