Wie Ernährung die Psyche beeinflusst und gute Laune macht!

Ernährung kann glücklich machen. Wie Ernährung die Psyche beeinflusst und Dich glücklich macht, erfährst Du hier. Das richtige Essen und die richtigen Lebensmittel machen Dir gute Laune und verschaffen Dir ein seelisches Wohlgefühl. Es wird sogar behauptet von Ernährungswissenschaftlern, dass seelische Leiden verhindert werden können.

Wie Ernährung die Psyche beeinflusst

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Iss das Richtige und Du wirst glücklich!

Forscher haben es entdeckt: Die Ernährung hat Einfluss auf Deine Psyche. Iss das richtige und Du fühlst Dich auch psychisch wohler. Die Engländer verkaufen den "mood enhancer", das ist das Getränk "Bliss" ("Glück"). Es ist milchig und weiß und schmeckt chemisch und nach Ananas und soll die Stimmung aufhellen. Enthalten sind Ginkgo und auch Ginseng und die Gefühlslage soll sich dadurch ändern. Ob Du zu Hause Nudeln oder Schokolade futterst, Du kennst es sicher, dass man bei Stress irgendetwas "Leckeres" sucht und dann die Stimmung besser ist danach. Hier liegen jedoch auch die Kalorienfallen versteckt, denn Du solltest darauf achten, dass Du nichts Ungesundes isst, wenn Dich der "seelische Blues" erwischt.

Dein Essen beeinflusst Deine Psyche!

Die Gegenfrage lautet: Wie Ernährung die Psyche beeinflusst und ob ein ungesundes Essen auch unglücklich macht oder sogar eventuell depressiv. Ernährungswissenschaftler haben einen Zusammenhang erkannt, zwischen Fettleibigkeit und Angsterkrankungen sowie Depressionen. Ein Übergewichtiger hat ein höheres Risiko an Depressionen oder einer Angststörung zu erkranken und oftmals ist der Dicke auch wegen seinem Aussehen unglücklich. Auch hier beeinträchtigt das Essen die Psyche.

Ernährungsumstellung zum Glücklichsein!

Probiere es einmal aus und iss eine Woche lang morgens ein gesundes Müsli mit Obst und Vollkornflocken. Zwischendrin isst Du einen Apfel und dann abends eine leckere und gesunde Mahlzeit (Tofu, Gemüse, Nüsse etc.) Außerdem trinkst Du viel Wasser und verzichtest auf Weißbrot, Kuchen, Pommes, Alkohol und Süßigkeiten. Zu Deinem bisherigen Essen besteht der Unterschied also in der Ernährung selbst, in den Zwischenmahlzeiten und in der Tatsache, dass Du viel Wasser trinkst. Mehrere Studien zeigten, dass gewisse Ernährungsgewohnheiten die Psyche negativ beeinträchtigen.

Psyche und Ernährung: die Wechselwirkung

Die Wissenschaftler in Australien und aus anderen Ländern kamen zu dem Schluss, dass Leute, die viel frisches Gemüse, Obst, Vollkorn und Fisch essen, sich also vollwertig und gesund mit frischer Kost ernähren, viel weniger an Depressionen erkranken, als andere Menschen. Wer sich jedoch mit viel Frittiertem, Weißmehlprodukten, Süßigkeiten und vor allem mit vielen verarbeiteten Lebensmitteln vollstopft, der steigert sein Risiko an psychischen Erkrankungen enorm. Die Studien zeigen außerdem immer einen Zusammenhang zwischen Psyche und Ernährung. Es ist ein Wechselspiel: die Psyche beeinflusst die Ernährung und die Ernährung beeinflusst die Psyche. Die Probanden in den Studien hatten schlechte Laune und wählten dann auch einen ungünstigen Speiseplan. Es lohnt sich also, langfristig eine gesunde Ernährung anzustreben und eine dementsprechende Ernährungsumstellung anzustreben. Wie Ernährung die Psyche beeinflusst: Auf Dauer sinkt die Gefahr der psychischen Symptome und Du fühlst Dich wieder wohler.

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